Sverige 2013 - Web-Notizen Tag 1-11

Tag 12

Heute war Erholung vonder Kanutour von Nöten. Ungewohnte körperliche Betätigung ließen sogar am Morgen die sonst von der Dusche abhängigen Damen merkwürdig still (und muffig?) zum spätesten Zeitpunkt am Frühstückstisch erscheinen - ungeduscht!

Naja vielleichte ahnten sie unser Thema: die Fußwaschung Jesu und damit das "Dienen" als eine zentrale Komponente der Nachfolge. Am Abend haben wir dann in der Abendandachtdie Fußwaschung praktisch vollzogen.

Am Nachmittag machten wir einen Ausflug zum Torpa Stenhus, der in Schweden am besten erhaltenen mittelalterlichen Burg.

In privater Hand ist diese Burg liebevoll mit viel Einsatz ein Vorzeige-Objekt geworden, das wir uns gerne ma genauer angeschaut haben.

Nach der Abendandacht war die Energie wieder da - American Eagle of British Bulldog - ohne Verletzungen ein echter Spass!

 

Tag 11 Kanutour Ätran

Start zur diesjährigfen Kanutour auf dem Ätran. Einen ganzen Tag bei bestem Wetter.

Natürlich war das Wasser dann und wann eine willkommene Abkühlung.

So haben wir diesen Tag natürlich genossen!

Tag 10

Heute war das Thema BETEN. Eine Bibelarbeit die an vielen Stationen gehalten wurden. Gespräch mit Gott ist keine Einbahnstr. - Wir können zu ihm kommen mit allem, was wir auf dem Herzen haben, und er will bei uns sein und uns nicht allein lassen.

Ob es nun Verletzungen, Schuld, oder Sorgen sind - bei Gott kann man sie los werden - ebenso wurde gebetet, für die Familien und Menschen, die Hilfe brauchen. Dazu gab es eine Menge Symbole und Aufgaben.

Natürlich war ansonnsten freie Zeit und Möglichkeit schon mal für die morgige Kanutour zu übern.

Nicht zu vergessen ist natürlich das Rückspiel der "Anderen" gegen die Bayern. Lief abg ernicht so gut für die "Anderen"...

 

Tag 9

Zugegeben heute gibt es gleich zwei Tage auf einmal - gestern sind wir erst gegen 10 Uhr von der Westküste und Göteborg zurückgekommen.
Heute starteten wir mit einem Gottesdienst in den Sonntag. Da die Sonne schon so brannte, haben wir lieber nicht die Freiluft-Variante gewählt.

Die unangekündigte "Stubenkontrolle" durch Markus erbrachte allerdings nicht geringen Handlungsbedarf!! Aber erst nach dem Frühstück...

Ansonsten war natürlich Chillen in Sonne auf Steg angesagt.

Na und das Bergfest war natürlich noch nachzuholen. Ein heißes Fest mit sehr speziellen Darbietungen. Oder kennt jemand was von "Herzblatt" oder so?

Eine Darbietung war übrigens eine Schminklektion für Jungen in 4 Minuten. Nicht nur Dominik hat da eine Menge dazu gelernt: was es aber auch für merkwürdige Utensilien gibt!

Ein sonniger Tag geht gerade zu Ende. Da muss zu später Stunde natürlich noch mal das Wasser getestet werden. Die Selbstgemachten Schoko-Crossies, die Nick in der Hand hält, waren natürlich der "Burner" der Küche.

Tag 8

Heute ging es auf größere Fahrt nach Göteborg und an die Westküste. Die Stadt haben wir mit einem Paddan-Boot erkundet. Selbst unter der "Käsehobel-Brücke" sind wir ohne Schaden hindurchgefahren.

Danach mussten die meisten endlich mal wieder sssshoppen! Komisch - das sind eingentlich die gleichen Geschaäft wie in D - aber irgendwie anders

Man kjann natürlich auch von oben auf Göteborg schauen!

Im Anschluss daran ging es auf die Insel Öckerö. Bei dem Wetter mussten wir natürlich den Salzgehalt des Skageraks testen. Zum Schluss gab es Deutsche Bratwurst und "American Eagle of British Bulldog".

Und ab in die Sonne...

Die Bratwürste waren übrigens wirklich lecker!!

Liebe Grüße aus dem Norden - E-Mails an Einzelne oder an die ganze Gruppe sin

 

 

Tag 7

Heute ging es um das Erkennen. Nicht nur Gott kennenlernen sondern auch sich selbst erkennen. In der Nachfolge Jesu kann und darf man da alles erkennen, ohne Angst haben zu müssen. Die Bibelarbeit begann allerdings mit 2 Spielen, die auf das Thema hinführen sollten.
Die Geschichte von der Sünderin - wer von euch ohne Sünde ist, der werfe... - lässt jedenfalls eine Menge erkennen: Die befreite Frau freut sich jedenfalls und fängt ein neues Leben an.

Das Wetter wurde immer besser - und so kam es wieder zum Surfkurs. Noch schaut Dminik fragend,,,

--- Niklas ist schon länger damit unterwegs

Bei schönstem Wetter sorgte Markus wieder für die Lagerolympiade. Dieses Mal war es ein heißes Würfelspiel!

 

Tag 6 - Tag nach der Tagestour

Nach den Blasen sind wir es heute etwas ruhiger angegangen. Zwar war der Himmel bedeckt, doch gut 20 Grad trieben alle nach draußen.

Zuerst allerdings haben wir uns über das Thema "Hören" hergemacht. Das Gleichnis vom vierfachen Ackerfeld und so manches "Tierische" - was das Hören anbelangt dienten dazu entgegen aller Müdigkeit des Vortages wieder durchzustarten.

Ein Icebreaker, der gut zum Thema passte: Tierstimmen selber machen und gleichzeitig HÖREN, wo die Tier sind die die gleichen Laute hervorbringen wie ich.

Nachmittags wurden dann die Bayerfans voon den anderen zum Fußball-Match herausgefordert. Die Bayern hatten natürlich fast keine Chance. 4:4
Trotzdem, dass es in Norddeutschland allen Ernstes so viele ...

Nachmittags wurden dann die Bayerfans voon den anderen zum Fußball-Match herausgefordert. Die Bayern hatten natürlich fast keine Chance. 4:4
Trotzdem, dass es in Norddeutschland allen Ernstes so viele ...

Am Abend gabes noch Spiel und eine echte Modenschau unter dem Thema "Schrott"

Die Kampfrichter waren sehr auf der Hut? Hier aber war das Thema nicht verfehlt!!

Tag 5 - Tagestour/Geländespiel

Genug Gelände gibt es hier und der Weg ist doch gar nicht so schlimm: ein paar Kilometer mit Karte, Suchbildern und Aufgaben an den Stationen. Nach ein paar Kilometern folgendes Ergebnis:

So sind sie den unterwegs in den Gruppen der Lagerolympiade.

Herzlichen Glückwunsch noch einmal unserem Gebutstagkind Melanie aus unserem Küchenteam, die wohl die ungewöhnlichste location für Ihr Wiegenfest mit Ausblick über den Åsunden beim Kaffee hatte. Nein - das stimmt nicht - die Drei haben eine Station beim Geländespiel besetzt und mussten warten, weil auf der nicht einmal 20 km langen Strecke so mancher verirrt hat. Die schnellste Gruppe - von Markus (von wem sonst) benötigte 10 Stunden...

So mancher Weg war länger als sonst...

Tag 4

Heute ging es um das Thema: Wer bin ich? Ein Gedicht von Bonhoeffer, die Geschichte vom Pharisäer und Zöllner sowie das gemeinsame Basteln von Gipsmasken dienten dazu, der Fragestellung näher zu kommen. Es ist schon stark zu wissen, dass Sein und Schein vor Gott kein Problem sind, da ich vor ihm sein kann wie ich bin!

Selbst ein Bart wurde mit eingegipst:

Am Nachmittag war trotz anderer Voraussage das Wetter so schön, dass der Großteil der Truppe am und im See unterwegs waren. Heute begann der Surfkurs. Gut, dass Niklas nicht nur surfen sonder auch erklärren kann!

Die Kanus waren natürlich auch wieder unterwegs. Mit Eskimo-Rolle!?

Morgen ist die erste Tagestour geplant: ein Geländespiel.

Tag 3

Die erste Einheit stand heute morgen auf dem Programm - da ging es um eine Menge Vertrauen und die Frage, wie man Gott näher kennenlernen kann. Die Bilder von den "Vertrauens-Stationen werden noch nachgeliefert. Bibellesen kann auch eione Menge Spass machen.

Nachmittags begann die Lagerolympiade - gleich mit Kanu-Regatta - oder was man so darunter versteht...

Manche Übungen sind einfach nötig - und nicht unbedingt schmerzhaft - das Wasser ist weich!

Das Küchenteam muss natürlich auch mal eine Pause machen, ehe es wieder lecker Essen gibt.

Ach - das Kanu-Fahren hat schon so seine Tücken!

 

Tag 2 - Sonntag

Der Sonntag startet natürlich mit einem Gottesdienst im Saal, bei dem Dominik seine erste Freizeit-Predigt hält. Ice breaker sind zwar nicht nötig, machen aber Spass.

Hier fühlen sich hoffentlich alle wohl: Vorne das Jungen-Haus, hinten die Mädels...

Gleich heute muss die Sonne genauso wie die Kanus ausprobiert werden. Beim Kanu-Fahren bestand allerdings die Frage, in welche Richtung die Kanus zu steuern sind.

Manchmal ist das auch als U-Boot möglich!

Tag 1 - Anreise

Freizeit der Ev. Jugend Vehlen in der Nähe von Ulricehamn, Schweden

Angekommen und plötzlich war nach Regenfahrt himmelbau über unserem kleinen See.
Heute gibt es vor allem das Eine zu berichten: Wir sind angekommen und dafür besonders dankbar, dass eine Kontaktaufnahme mit der Mittelplanke der Autobahn keine Verletzungen von Mitfahrern erzeugt hat. Der Unfall passierte in Dänemark etwa 30 Minuten nach dem Verlassen der Fähre und hat uns alle natürlich ganz schön erschreckt. Wir konnten die Fahrt dann aber forsetzen.

Nun wird es hier allmählich still, weil alle müde sind. Ich auch. Morgen mehr.

Naja - das Auto hat einen "kosmetischen Schaden" - so später der Meister in der Werkstatt: Richtig teuer aber nur Blech...

Liebe Grüße aus dem Norden - E-Mails an Einzelne oder an die ganze Gruppe sind unter schweden@vehlen.de möglich.

 

 

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